Handballtraining für Kinder

So gelingt die richtige Trainingskonzeption von Minis bis D-Jugend

Kinder beim Handballtraining
Eine kindgerechte Trainingskonzeption spielt von den Minis bis zur D-Jugend eine entscheidende Rolle.

Kinder für Handball zu begeistern und echte Spielerpersönlichkeiten zu entwickeln: Dieses Ziel verfolgen viele Trainer im Kinderhandball. Die richtige Trainingskonzeption und altersgerechte Inhalte sind dafür unverzichtbar. Damit auch Ihnen das gelingt, haben wir für Sie die wichtigsten Regeln und Orientierungshilfen zusammengestellt, die Sie beim Handballtraining mit Minis, F-, E- und D-Jugend beachten sollten.

    Wichtige Richtlinien für das Handballtraining mit Kindern

Wichtige Richtlinien für das Handballtraining mit Kindern

Im Folgenden stellen wir Ihnen die Richtlinien des DHB und die Empfehlungen des Thüringer Handballverbands vor, mit denen Sie ein ausgewogenes und kindgerechtes Handballtraining gestalten und die Kinder zu echten Spielerpersönlichkeiten heranziehen.

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5 grundlegende Zielvorgaben für die Trainingskonzeption

Sehr junge Handballspieler zu betreuen, ist weitaus schwieriger als ein erster Blick es erahnen lässt. Denn Handball kann ein sehr harter und leistungsorientierter Sport sein. Gleichzeitig betreuen Sie Kinder, die sich in sehr frühen Entwicklungsphasen befinden und vor allem erst einmal Spaß am Spiel haben sollen. Wie also am besten vorgehen? Das DHB-Trainingszentrum empfiehlt dafür die folgenden Prinzipien für Handballtrainer von Kindermannschaften:

  • Die pädagogische Betreuung jedes einzelnen Kindes steht im Mittelpunkt.
    Bei Kindern Begeisterung für Handball zu wecken, kann nur gelingen, wenn die pädagogische Betreuung der Kinder im Vordergrund steht. Wichtig ist, dass Sie wissen, was Kinder der jeweiligen Altersstufe nicht nur an Trainingsinhalten brauchen, sondern dass der kognitive und emotionale Entwicklungsstand der Kinder immer Ausgangspunkt des Handballtrainings und der von Ihnen gewählten Maßnahmen sind.
  • Mehr Spielen als Üben – freies, kreatives Spielen ohne taktische Zwänge.
    Entscheidend ist in der ersten Phase der Spielerausbildung (der sogenannten Basisschulung), dass die Kinder Freude am Spiel haben und sich dafür begeistern können. Das gelingt aber nur, wenn sie auch einen Trainer haben, der diese Begeisterung mit altersgerechten Inhalten wecken und aufrechterhalten kann.
  • Koordinative & konditionelle Voraussetzungen für das Spiel schaffen.
    Spielanfänger beginnen in frühen Jahren mit unterschiedlichsten Voraussetzungen: Manche Kinder sind schneller, andere langsamer, manche sind beweglicher, andere weniger. Änderungen, die schubweise eintreten, sind dabei jederzeit möglich. Deshalb ist es wichtig, dass Sie darauf achten, bei allen Kindern eine solide Basis zu schaffen, auf der die Spieler für auch in weiteren Ausbildungsstufen gut aufbauen können.
  • Die kindgerechte und vielseitige motorische Grundausbildung steht im Vordergrund.
    Für das Handballtraining mit Kindern ist es sehr wichtig, die Motorik in jungen Jahren vielfältig anzulegen. Das heißt: Achten Sie darauf, dass die Kinder sich vielseitig bewegen und nicht immer dieselben Bewegungsabläufe ausführen. Technische Aspekte spielen erst in höheren Ausbildungsstufen eine Rolle. Wichtig dabei: Ganz gleich, was Sie trainieren, setzen Sie pro Trainingseinheit nur einen Bewegungsschwerpunkt, sonst überfordern Sie die Kinder.
  • In Wettspielen stehen Spielerlebnisse (statt einer Ergebnisorientierung) im Vordergrund. Erfolgserlebnisse sind für Kinder sehr wichtig.
    Entscheidend ist aber nicht primär das Ergebnis, sondern dass die Kinder sich in Wettkampfsituationen auf das Spiel einlassen und Freude daran haben. Denn nicht nur Siege können Erfolgserlebnisse sein: auch mannschaftsorientiertes Verhalten, Fairplay und individuelle Fortschritte gehören dazu.

Turnhalle für Handballtraining mit Kindern
Beim Handballtraining mit Kindern ist es wichtig, die Kinder motorisch vielseitig zu erziehen. Beachten Sie das bei Ihrer Trainingskonzeption.

3 Tipps, um echte Spielerpersönlichkeiten zu entwickeln

Beim Handballtraining sollten Kinder sich selbst entdecken und entfalten können. Das heißt: Jedes Kind sollte die Chance haben, seiner Persönlichkeit entsprechend zu spielen, mit all seinen individuellen Talenten und Potenzialen.

Damit Kinder echte Spielerpersönlichkeiten entwickeln können, ist es Ihre Aufgabe als Trainer dafür zu sorgen, dass die Rahmenbedingungen hierfür gegeben sind. Der Thüringer Handballverband nennt dafür die folgenden drei Komponenten als entscheidende Faktoren:

  • altersgerechtes Training für eine umfassende Spielfähigkeit:
    Erst wenn die Trainingseinheiten sich am biologischen Alter und dem geistigen Entwicklungsstand der Kinder orientieren, ist es möglich, die Spielfähigkeit der Kinder sinnvoll zu trainieren.
  • Vielfalt und Freiheit im Training für ein spontanes und kreatives Spiel:
    Damit Kinder lernen können, spontan und kreativ zu spielen, muss das Handballtraining ihnen Raum für Experimentieren und Ausprobieren bieten. So lernen sie eigenständig und frei zu spielen.
  • eine gesunde Fehlerkultur, um Lerneffekte zu ermöglichen und Selbstbewusstsein zu stärken:
    Lernen die Kinder von Anfang an, dass Fehler Potenziale bieten, können sie daran wachsen. Wichtig ist hierbei, dass Sie als Trainer ihnen verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen, sodass die Kinder lernen, eigenständig Entscheidungen zu treffen. Nur so können sie schließlich ein gesundes Selbstbewusstsein beim Spiel aufbauen und langfristig zu großartigen Spielern werden.

Junge beim Handballtraining
Ihre Aufgabe als Trainer ist nicht nur die Trainingskonzeption an sich, sondern auch, echte Spielerpersönlichkeiten zu entwickeln.

Handballtraining für Kinder: So gestalten Sie das Training optimal

Wie gehen Sie nun bei der konkreten Planung der Trainingseinheiten am besten vor? Wichtig ist, dass Sie die verschiedenen Trainingsanteile an das Spieleralter anpassen und die Kinder dabei richtig fördern. Das heißt, dass Sie die jungen Spieler mit den Trainingsinhalten weder über- noch unterfordern sollten. Besonders wichtig dabei: Der Spaß am Training sollte nicht zu kurz kommen.

Die nachfolgenden Angaben beziehen sich auf Empfehlungen des DHB-Trainerzentrums und des Handballverbands Württemberg (PDF).

Trainingsinhalte für Handballtraining mit Kindern
Ganz gleich, ob Minis oder D-Jugend: Beim Handballtraining für Kinder spielt das richtige Verhältnis der Trainingsanteile zueinander eine sehr wichtige Rolle.

Handballtraining für Minis

Zu den sogenannten Minis gehören laut DHB alle Kinder unter sechs Jahren, die Handball spielen. Die Kinder sollen hier erst einmal ein Gefühl für den Sport entwickeln und lernen, ihren Körper gezielt einzusetzen. In dieser Ausbildungsstufe liegt der Fokus aber vor allem auf dem Spaß am Spiel. Weil Minis noch sehr jung sind, ist es besonders wichtig, auf die richtigen Trainingsanteile zu achten. Mädchen und Jungen spielen in dieser Ausbildungsstufe gemeinsam.

Trainingsanteile der Minis laut DHB

  • Motorische Grundlagen: 40 Prozent
  • Allgemeine Spielfähigkeit: 40 Prozent
  • Spezifische Spielfähigkeit: 20 Prozent
  • Angemessene Trainingsbedingungen für Minis

  • verkleinertes Spielfeld:
    Das Handballspiel sollten Sie beim Minitraining auf einem verkleinerten Handballfeld mit den Maßen 20×10 Meter durchführen.
  • Spielform 3+1:
    Es sollten drei Feldspieler und ein Torhüter pro Team spielen. Der Gedanke dabei: Alle Kinder sollen die Möglichkeit eines optimalen Spielerlebnisses haben. Das gelingt auf einem altersgerecht gestalteten Spielfeld am besten, denn so können die Kinder sich möglichst aktiv ins Spiel einbringen und haben genug Spielanteile.
  • angepasste Handballregeln:
    Laut Thomas Krüger und Lutz Müller vom Bremer Handball-Verband gelten bei Wettspielen grundsätzlich die normalen Handballregeln. Schiedsrichter sollen und können die geltenden Regeln aber an den Entwicklungsstand und das Können der Kinder anpassen. Pfeift ein Schiedsrichter, ist es wichtig, dem Kind dann zu erklären, warum es sich um einen Fehler handelt.
  • Ballgröße 00:
    Minis sollten mit einem Ball der Größe 00 (41–43 Zentimeter Umfang, 200–230 Gramm Gewicht), oder aber mit Knautschbällen spielen. So gehen Sie als Trainer sicher, dass die Kinder den Ball richtig greifen können. Weil das Prellen bei den Minis noch nicht vorgesehen ist, können Sie auch Bälle mit nur wenig Luft wie Knautschbälle einsetzen.
  • Ziele des Handballtrainings der Minis

  • Erlernen der handballspezifischen Grundkenntnisse: koordinative Übungen mit und ohne Ball, Fangen, Passen
  • grundlegende Regelkunde: Bereiten Sie die Regeln kindgerecht auf, sodass die Kinder sie tatsächlich verstehen können. Meiden Sie komplizierte Fachbegriffe.
  • Werfen: Der Schlagwurf ist der einzige Zielwurf, der in dieser Phase auf dem Trainingsplan stehen sollte.
  • Übungen für das Handballtraining der Minis

    Bei jungen Handballspielern ist es besonders wichtig, die Motorik vielseitig zu schulen. Denn die Kinder sollen ihren Körper und dessen Bewegungen umfassend kennenlernen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie die Motorik der Kinder mit vielseitigen Spielen und Übungen ausbilden. Ideen für Übungen beim Minitraining finden Sie im folgenden Video (ab 1:26 min):

    Wichtig: Eine technische Schulung ist mit Ausnahme des Schlagwurfs nicht vorgesehen, denn Sprungwürfe oder Fallwürfe sind bei dieser Trainingsstufe nicht altersgerecht. Entscheidend ist in dieser Phase, dass die Kinder lernen so zu werfen, dass sie sich vor allem nicht verletzen.

    Optional: Handballtraining für die F-Jugend

    Zur F-Jugend gehören junge Handballspieler meist im Alter zwischen 7 bis 8 Jahren. Es kommt nicht selten vor, dass Vereine diese Trainingsstufe noch den Minis zurechnen, so zum Beispiel beim VfL Kirchheim. Auch der Handballverband Niedersachsen (PDF) setzt die F-Jugend mit Minis gleich.

    Ob es ein gezieltes Training für die F-Jugend gibt, hängt meist von der Anzahl der Kinder im Verein ab. Denn wenn es zu wenige Kinder gibt, macht ein gesondertes Training keinen Sinn und alle Kinder bis zum Alter von acht Jahren spielen gemeinsam.

    Trainingsanteile laut DHB

  • Motorische Grundlagen: 40 Prozent
  • Allgemeine Spielfähigkeit: 30 Prozent
  • Spezifische Spielfähigkeit: 30 Prozent
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    Angemessene Trainingsbedingungen für die F-Jugend

    Grundsätzlich können Sie sich beim Training der F-Jugend an den Vorgaben für Minis orientieren. Selbstverständlich sollten Sie aber immer auf altersgerechte Inhalte achten. Merken Sie zum Beispiel, dass Ihre Mannschaft von den Übungen unterfordert ist, können Sie diese etwas schwieriger gestalten. Orientieren Sie sich am besten immer am Entwicklungsstand der Kinder.

    Wichtig: Kinder, die in der F-Jugend spielen und deren Entwicklungsstand es erlaubt, können schon einen Handball der Größe 0 verwenden (46–48 Zentimeter Umfang, Gewicht bis 290 Gramm).

    Übungen für das Handballtraining der F-Jugend

    Für Ihr Handballtraining können Sie einige der im folgenden Video gezeigten Übungen nutzen:

    Handballtraining für die E-Jugend

    Kinder, die in der E-Jugend spielen, sind zwischen 9 und 10 Jahren alt. Motorische und koordinative Grundübungen, Turnen, Ball-, Fang- und Staffelspiele mit verschiedenen Spielgeräten sollten den Großteil des Handballtrainings in dieser Altersstufe darstellen.

    Trainingsanteile laut DHB

  • Motorische Grundlagen: 40 Prozent
  • Allgemeine Spielfähigkeit: 20 Prozent
  • Spezifische Spielfähigkeit: 40 Prozent
  • Angemessene Trainingsbedingungen für die E-Jugend

    Die folgenden Richtlinien sollten Sie für das Handballtraining der E-Jugend beachten:

    • Spielfeld:
      Die E-Jugend sollten Sie am besten auf dem großen Spielfeld (Regelspielfeld) mit den Maßen 20×40 Meter trainieren.
    • Torhöhe:
      Bei der E-Jugend sollten die Kinder mit einem Tor der Höhe 1,60 Meter spielen.
    • Spielform 6+1:
      Handballspieler der E-Jugend können schon mit der Formation 6+1 Handball spielen. Dabei sollten Sie als Trainer aber noch keinen siebten Feldspieler einsetzen. Die Mannschaften können bei der E-Jugend gemischt sein (also Jungen und Mädchen). Spielanfänger sollten Sie hingegen erst einmal mit der Formation 4+1 an das Handballspiel heranführen.
    • Manndeckung:
      Ab der E-Jugend sollten die Kinder anfangen, die Manndeckung zu trainieren. Sie ist in dieser Stufe laut dem Handballverband Niedersachsen die einzig zulässige Form der Abwehr. Je nach Stand oder Spielniveau Ihrer Mannschaft können Sie entscheiden, ob die Kinder die Manndeckung nur in der eigenen Hälfte oder auf dem gesamten Spielfeld praktizieren sollen.
    • Ballgröße 0:
      Für die E-Jugend ist wie schon bei der F-Jugend noch ein Handball der Größe 0 sinnvoll (46–48 Zentimeter Umfang, Gewicht bis 290 Gramm).

    Ziele für das Handballtraining der E-Jugend

  • koordinative Übungen: mit und ohne Ball
  • Stabilisationsübungen: mit und ohne Ball
  • Prelltraining: technisch richtiges Prellen mit der geübten und der ungeübten Hand, Freiprellen, Prellgegenstoß, Prelltäuschung
  • Passtraining: Doppelpässe, Bodenpässe, Lauftäuschungen
  • Wurftraining: Schlagwurf mit und ohne Stemmschritt, Sprungwurf in die Weite
  • Übungen für das Handballtraining der E-Jugend

    Die YouTube-Playlist des Landesverbands Württemberg zeigt Ihnen verschiedenste Übungen, die Sie beim Handballtraining der E-Jugend nutzen können. Dazu gehört zum Beispiel auch Reifenspringen, bei dem junge Spieler ihre Sprungkraft spielerisch einsetzen und trainieren können:

    Handballtraining für die D-Jugend

    Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 11 und 12 Jahren trainieren in der D-Jugend. Diese Trainingsstufe ist sehr wichtig, denn hier werden die Kinder unmittelbar auf das „goldene Lernalter“ der C-Jugend vorbereitet.

    Trainingsanteile laut DHB

  • Motorische Grundlagen: 50 Prozent
  • Allgemeine Spielfähigkeit: 15 Prozent
  • Spezifische Spielfähigkeit: 35 Prozent
  • Angemessene Trainingsbedingungen für die D-Jugend

    Die folgenden Rahmenbedingungen empfiehlt der Handballverein Niedersachsen bei der Trainingskonzeption für die D-Jugend:

    • Spielfeld:
      Kinder der D-Jugend dürfen ebenso wie die Spieler der E-Jugend auf dem Regelspielfeld spielen (20×40 Meter).
    • Torhöhe:
      Die D-Jugend sollte mit einem Tor der Höhe von 2 Meter trainieren.
    • Spielform 6+1:
      Auch spielen die Kinder in der Standardspielform einer Handballmannschaft.
    • Manndeckung beim Zielspiel:
      Um den Kindern individuelle Lerneffekte zu ermöglichen, sollten sie am besten mit 1:1-Situationen, also mit Manndeckung spielen.
    • Übungen in Kleingruppen:
      Bei koordinativen Übungen ist es sinnvoll, dass die Kinder in kleinen Gruppen trainieren (beispielsweise 2–1, 2–2, 3–2).
    • Ballgröße 1:
      Um sicherzugehen, dass die Kinder den Ball gut greifen können, sollte die D-Jugend am besten mit einem Handball der Größe 1 spielen (50–52 Zentimeter Umfang, 290–330 Gramm Gewicht).

    Ziele für das Handballtraining der D-Jugend

    Beim Handballtraining der D-Jugend sollten Sie die folgenden Trainingsziele verfolgen, um die Spieler optimal auf die nachfolgende Ausbildungsstufe der C-Jugend vorzubereiten:

    • koordinative Übungen: mit und ohne Ball
    • Stabilisationsübungen: mit und ohne Ball
    • gezieltes Passtraining: gezieltes Werfen und Fangen, Erlernen von Laufwegen, Passkontinuum
    • Schlagwurfvariationen: hoch, hüfthoch, gegen die Hand, auch mit einem kleineren Ball (um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen)
    • 1:1-Angriff: Wurftäuschung, Passtäuschung, Körpertäuschung
    • 1:1-Abwehr: ballorientiert, gezielte Arbeit an der Körperstellung, Stellungsspiel
    • Manndeckung in der eigenen Hälfte: Spieler decken einen ihnen fest zugeordneten Gegenspieler in der eigenen Hälfte
    • Einführung ins aktive Verteidigen: Spieler sollen lernen Aktionen zu antizipieren, Gegner durch schnelle Reaktionen unter Druck zu setzen und mit verengten oder versperrten Raumwegen umzugehen
    • Bezeichnung der verschiedenen Spielerpositionen: Spieler erlernen die in dieser Trainingsstufe die verschiedenen Positionen und Aufgaben der einzelnen Handballpositionen

    Übungen für das Handballtraining der D-Jugend

    Mit welchen Übungen Sie zum Beispiel das Abwehrtraining für Elf- und Zwölfjährige der Handball-D-Jugend gestalten können, zeigt Ihnen das folgende Video:

    Mit Handballtraining bei Kindern Begeisterung wecken

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    Bildnachweis: Titelbild: © gettyimages/HighwayStarz, Bild 1: © gettyimages/wakila, Bild 2: © gettyimages/FatCamera, Bild 3: © owayo.